Regner Austro-Daimler-Triebwagen erneuter Werkstattaufenthalt
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Regner Austro-Daimler-Triebwagen erneuter Werkstattaufenthalt
Hallo Ihr alle,
ich möchte heute ein Thema aus dem alten Forum wieder "aufwärmen", aber eigentlich deshalb, weil schon wieder Arbeiten am Regner Austro-Daimler-(Feldbahn)triebwagen nötig wurden. Fangen wir zunächst beim Stand von 2019 an. Das Teil wurde in der "Bucht" zum Sofortkauf angeboten und per Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer konnten wir uns auch auf einen akzeptablen Preis einigen und so stand er dann vor mir....
An sich ein recht übersichtliches Fahrzeug, Antrieb über einen Getriebemotor und Ketten/Kettenräder, weitestgehend in Messingbauweise, aber die Ladefläche aus gelasertem Sperrholz, das war mir dann doch ein bißchen wenig. Die wollte ich unbedingt ersetzen und da bot sich die Ladefläche eines Faller-Niederbordwagens an. Die Stirnwände habe ich zuvor erhöht und so erfolgte der Austausch.
Damit wurde das ganze Gefährt auch ein Stück kurzer, was mir eigentlich entgegen kam. Dass ich den Triebwagen natürlich auf 32mm-Spurweite geändert habe, versteht sich bei mir von selbst. Das war aber technisch kein Problem, ist ja bei den Regner-Fahrzeugen prinzipiell auch vorgesehen. Wenn ich die Teile hier einzeln präsentiere, zeigt sich aber ein anderes Problem.
Der Motorwagen ist trotz Ausgleichgewicht ungeheuer kopflastig. Da die Stromabnahme nur über diese beiden Achsen erfolgt und eine davon ständig entlastet ist, kann man sich in etwa vorstellen, wie funktionssicher der Triebwagen seine Runden zieht, wenn er nicht gerade auf der nächsten Weiche hängen bleibt. So kam er dann bei mir hin und wieder zum Einsatz, als Gewichtsausgleich noch mit 2 massiven Resin-Kisten beladen, aber die Freude am Einsatz hielt sich meist in Grenzen.
Wenigstens ein Einsatzbildchen kann ich hier noch zeigen:
Das hintere Drehgestell musste also unbedingt ebenfalls für die Stromabnahme mit heran gezogen werden. Na ja, sowas braucht dann bei mir einige Zeit. Wenn erstmal ein Projekt an den Rand gerückt wird, dauert's meist, bis die entsprechende Lust wieder aufkommt, da was dran zu machen. Aber diese "Lustphase" kam eben jetzt! Und nun habe ich das Drehgestell mit Kupfer-Schleifern aus einem Faller-Antrieb ausgerüstet und eine Verbindungsleitung mit Mini-Steckverbindung angelötet. Das Motorgestell erhält entsprechend das Gegenstück. Die Schleifer stellen an den nichtangetriebenen Achsen kein Problem dar. Das Drehgestell ist auf Grund seiner Messingbauweise so schwer, so dass die Räder auch mit den Schleifern bei Bewegung ohne weiteres drehen. Bei der Gelegenheit habe ich den Messingpuffer geändert und einen Regner-Kupplungshaken untergebaut, so dass ich hier meine mit normalen Regner-"Flaschenöffner" ausgerüsteten Wagen ohne weiteres kuppeln kann. So siehts im Moment aus:
In den kommenden Tagen werde ich alles noch 'zamm setzen und dann gibt's noch ein paar finale Bildchen.
Bis dahin beste Grüße vom Lindenauer
Micha
ich möchte heute ein Thema aus dem alten Forum wieder "aufwärmen", aber eigentlich deshalb, weil schon wieder Arbeiten am Regner Austro-Daimler-(Feldbahn)triebwagen nötig wurden. Fangen wir zunächst beim Stand von 2019 an. Das Teil wurde in der "Bucht" zum Sofortkauf angeboten und per Kontaktaufnahme mit dem Verkäufer konnten wir uns auch auf einen akzeptablen Preis einigen und so stand er dann vor mir....
An sich ein recht übersichtliches Fahrzeug, Antrieb über einen Getriebemotor und Ketten/Kettenräder, weitestgehend in Messingbauweise, aber die Ladefläche aus gelasertem Sperrholz, das war mir dann doch ein bißchen wenig. Die wollte ich unbedingt ersetzen und da bot sich die Ladefläche eines Faller-Niederbordwagens an. Die Stirnwände habe ich zuvor erhöht und so erfolgte der Austausch.
Damit wurde das ganze Gefährt auch ein Stück kurzer, was mir eigentlich entgegen kam. Dass ich den Triebwagen natürlich auf 32mm-Spurweite geändert habe, versteht sich bei mir von selbst. Das war aber technisch kein Problem, ist ja bei den Regner-Fahrzeugen prinzipiell auch vorgesehen. Wenn ich die Teile hier einzeln präsentiere, zeigt sich aber ein anderes Problem.
Der Motorwagen ist trotz Ausgleichgewicht ungeheuer kopflastig. Da die Stromabnahme nur über diese beiden Achsen erfolgt und eine davon ständig entlastet ist, kann man sich in etwa vorstellen, wie funktionssicher der Triebwagen seine Runden zieht, wenn er nicht gerade auf der nächsten Weiche hängen bleibt. So kam er dann bei mir hin und wieder zum Einsatz, als Gewichtsausgleich noch mit 2 massiven Resin-Kisten beladen, aber die Freude am Einsatz hielt sich meist in Grenzen.
Wenigstens ein Einsatzbildchen kann ich hier noch zeigen:
Das hintere Drehgestell musste also unbedingt ebenfalls für die Stromabnahme mit heran gezogen werden. Na ja, sowas braucht dann bei mir einige Zeit. Wenn erstmal ein Projekt an den Rand gerückt wird, dauert's meist, bis die entsprechende Lust wieder aufkommt, da was dran zu machen. Aber diese "Lustphase" kam eben jetzt! Und nun habe ich das Drehgestell mit Kupfer-Schleifern aus einem Faller-Antrieb ausgerüstet und eine Verbindungsleitung mit Mini-Steckverbindung angelötet. Das Motorgestell erhält entsprechend das Gegenstück. Die Schleifer stellen an den nichtangetriebenen Achsen kein Problem dar. Das Drehgestell ist auf Grund seiner Messingbauweise so schwer, so dass die Räder auch mit den Schleifern bei Bewegung ohne weiteres drehen. Bei der Gelegenheit habe ich den Messingpuffer geändert und einen Regner-Kupplungshaken untergebaut, so dass ich hier meine mit normalen Regner-"Flaschenöffner" ausgerüsteten Wagen ohne weiteres kuppeln kann. So siehts im Moment aus:
In den kommenden Tagen werde ich alles noch 'zamm setzen und dann gibt's noch ein paar finale Bildchen.
Bis dahin beste Grüße vom Lindenauer
Micha
Lindenauer- Anzahl der Beiträge : 118
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Re: Regner Austro-Daimler-Triebwagen erneuter Werkstattaufenthalt
Hallo Micha,
ist ja ein schnuckeliges Teil, sieht meiner Meinung nach stimmig aus.
Bin gespannt wie es weitergeht.
Grüße, Dieter
ist ja ein schnuckeliges Teil, sieht meiner Meinung nach stimmig aus.
Bin gespannt wie es weitergeht.
Grüße, Dieter
Major Tom- Anzahl der Beiträge : 114
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Re: Regner Austro-Daimler-Triebwagen erneuter Werkstattaufenthalt
Hallo Dieter und alle weiteren Mitleser,
nun kann ich den Abschluss der Arbeiten um Feldbahn-Triebwagen und erfolgreiche Probefahrten auf dem "Quietschekreis" vermelden. Ein paar Bildchen habe ich auch noch im Angebot und die möchte ich Euch noch zeigen, zunächst einmal eine Unteransicht:
Hier sieht man, wie die Stromversorgung nun funktioniert einschließlich meiner Ministeckverbindung zwischen den beiden Drehgestellen. Diese Steckverbindung (mit vorkonfektionierten Drähten) ist ein Mitbringsel von der letzten Modell-Hobby-Spiel hier in Leipzig. Da war ein Händler, der sowas anbot und da musste man gleich mal ein paar Pärchen mitnehmen, kann man immer mal gebrauchen, wie man hier sieht. Und dann möchte ich Euer Augenmerk auf die beiden Puffer lenken, das sind ja die originalen Regner-Feldbahnpuffer aus Messingguß. Die haben ein lichtes Maß zur Schienenoberkante von 9mm, die Regner-"Flaschenöffner"-Kupplung von 10mm. Folglich habe ich die Unterkante der Messingpuffer um 1mm abgeschliffen, um die Kuppelhöhe an die "Flaschenöffner" anzupassen. Den (im Bild) linken Puffer habe ich dann noch hinterfräst, damit von unten der Regner Kuppelhaken sauber fassen kann und einen 1mm Messingdraht an die Unterkante angelötet, wodurch dieser Haken auch einen sicheren Halt bekommt. Damit er in den Kurven nicht gleich hinter der Pufferplatte vorrutscht, steht der Messingdraht links und rechts etwas über und wurde nach hinten gebogen. Dadurch erfolgt auch keine Trennung im Gleisbogen. Der rechte Puffer hat dagegen den Regner Kuppelhaken direkt von unten anmontiert bekommen. Dazu habe ich eine eigene Halteplatte (aus Plaste) angefertigt und konnte die Original-Regner-Kuppelfeder wiederverwenden.
Hier steht der Triebwagen auf meiner Einstellunterlage für die Kupplung und man sieht die Anpassung der Unterkante des Messingpuffers an die "Norm"-Kuppelhöhe von 10mm.
Und so sieht das dann im Eingriff mit einer Regner-"Flaschenöffner"-Kupplung aus.
Und das ist dann die Gegenseite, der Regner-Kuppelhaken vom Wagen fasst unter den hinterfrästen Messingpuffer direkt unter. Nun gibts noch ein paar komplette Ansichten von's Ganze:
Linke Seite, hier sieht man nochmal den Messingdraht an der Pufferunterkante, das sollte aber im normalen Anlagenbetrieb kaum auffallen.
Und die rechte Seite, ein bißchen mehr Alterung könnte das Teil bei Gelegenheit noch vertragen. Sowas mache ich immer nach Lust und Laune. Und da mein Feldbahn-Triebwagenführer die ganze Zeit ein bißchen lustlos mit dümmlichen Gesicht auf seinem Schemel sitzt, mache ich mir schon Gedanken, ob man dem nicht eine Kopfdrehung in die jeweilige Fahrtrichtung einbauen könnte. Tipps dazu nehme ich gerne von Euch an. Wenn das aktuell werden sollte, dann gibt's eben wieder einen Werkstattaufenthalt für den Regner-Feldbahntriebwagen.
Ich bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit bis hierher und lasse demnächst mit einem neuen Thema wieder von mir hören.
Bis dahin grüßt Euch der Lindenauer
Micha
nun kann ich den Abschluss der Arbeiten um Feldbahn-Triebwagen und erfolgreiche Probefahrten auf dem "Quietschekreis" vermelden. Ein paar Bildchen habe ich auch noch im Angebot und die möchte ich Euch noch zeigen, zunächst einmal eine Unteransicht:
Hier sieht man, wie die Stromversorgung nun funktioniert einschließlich meiner Ministeckverbindung zwischen den beiden Drehgestellen. Diese Steckverbindung (mit vorkonfektionierten Drähten) ist ein Mitbringsel von der letzten Modell-Hobby-Spiel hier in Leipzig. Da war ein Händler, der sowas anbot und da musste man gleich mal ein paar Pärchen mitnehmen, kann man immer mal gebrauchen, wie man hier sieht. Und dann möchte ich Euer Augenmerk auf die beiden Puffer lenken, das sind ja die originalen Regner-Feldbahnpuffer aus Messingguß. Die haben ein lichtes Maß zur Schienenoberkante von 9mm, die Regner-"Flaschenöffner"-Kupplung von 10mm. Folglich habe ich die Unterkante der Messingpuffer um 1mm abgeschliffen, um die Kuppelhöhe an die "Flaschenöffner" anzupassen. Den (im Bild) linken Puffer habe ich dann noch hinterfräst, damit von unten der Regner Kuppelhaken sauber fassen kann und einen 1mm Messingdraht an die Unterkante angelötet, wodurch dieser Haken auch einen sicheren Halt bekommt. Damit er in den Kurven nicht gleich hinter der Pufferplatte vorrutscht, steht der Messingdraht links und rechts etwas über und wurde nach hinten gebogen. Dadurch erfolgt auch keine Trennung im Gleisbogen. Der rechte Puffer hat dagegen den Regner Kuppelhaken direkt von unten anmontiert bekommen. Dazu habe ich eine eigene Halteplatte (aus Plaste) angefertigt und konnte die Original-Regner-Kuppelfeder wiederverwenden.
Hier steht der Triebwagen auf meiner Einstellunterlage für die Kupplung und man sieht die Anpassung der Unterkante des Messingpuffers an die "Norm"-Kuppelhöhe von 10mm.
Und so sieht das dann im Eingriff mit einer Regner-"Flaschenöffner"-Kupplung aus.
Und das ist dann die Gegenseite, der Regner-Kuppelhaken vom Wagen fasst unter den hinterfrästen Messingpuffer direkt unter. Nun gibts noch ein paar komplette Ansichten von's Ganze:
Linke Seite, hier sieht man nochmal den Messingdraht an der Pufferunterkante, das sollte aber im normalen Anlagenbetrieb kaum auffallen.
Und die rechte Seite, ein bißchen mehr Alterung könnte das Teil bei Gelegenheit noch vertragen. Sowas mache ich immer nach Lust und Laune. Und da mein Feldbahn-Triebwagenführer die ganze Zeit ein bißchen lustlos mit dümmlichen Gesicht auf seinem Schemel sitzt, mache ich mir schon Gedanken, ob man dem nicht eine Kopfdrehung in die jeweilige Fahrtrichtung einbauen könnte. Tipps dazu nehme ich gerne von Euch an. Wenn das aktuell werden sollte, dann gibt's eben wieder einen Werkstattaufenthalt für den Regner-Feldbahntriebwagen.
Ich bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit bis hierher und lasse demnächst mit einem neuen Thema wieder von mir hören.
Bis dahin grüßt Euch der Lindenauer
Micha
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Drehbarer Kopf
Eine einfache Lösung hatte mal vor Jahren ein Modellbaufreund in einer H0e Lok umgesetzt.
Auf einer der Achsen liegt ein flacher Streifen. Evtl. an der Auflagefläche etwas aufgerauht. An diesem Streifen ist eine Stange die einen Hebel waagerecht dreht. Dieser wiederum dreht eine vertikale Stange, auf der der Kopf der Figur sitzt. Hier mal eine Prinzipskizze.
Wenn sich das Fahrzeug bewegt, wird der Streifen auf der Achse verschoben und dreht über den Hebel und die senkrechte Stange den Kopf in die jeweilige Fahrtrichtung. Der Streifen und die senkrechte Stange müssen natürlich irgendwo am Fahrzeug gelagert werden.
Ist der Kopf in Endstellung (Anschlag) rutscht die Ache einfach weiter unter dem Streifen. Die senkrechte Stange müsste man irgendwie im Gestell des Sitzes verstecken.
Mal ein Versuch, das in Deinem Fahrzeug unterzubringen.
Der einzige Schönheitsfehler ist, dass die Figur den Kopf erst beim Anfahren des Fahrzeugs dreht. Dafür ist der Mechanismus aber schön klein und braucht keinen weiteren Antrieb und Steuerung.
Auf einer der Achsen liegt ein flacher Streifen. Evtl. an der Auflagefläche etwas aufgerauht. An diesem Streifen ist eine Stange die einen Hebel waagerecht dreht. Dieser wiederum dreht eine vertikale Stange, auf der der Kopf der Figur sitzt. Hier mal eine Prinzipskizze.
Wenn sich das Fahrzeug bewegt, wird der Streifen auf der Achse verschoben und dreht über den Hebel und die senkrechte Stange den Kopf in die jeweilige Fahrtrichtung. Der Streifen und die senkrechte Stange müssen natürlich irgendwo am Fahrzeug gelagert werden.
Ist der Kopf in Endstellung (Anschlag) rutscht die Ache einfach weiter unter dem Streifen. Die senkrechte Stange müsste man irgendwie im Gestell des Sitzes verstecken.
Mal ein Versuch, das in Deinem Fahrzeug unterzubringen.
Der einzige Schönheitsfehler ist, dass die Figur den Kopf erst beim Anfahren des Fahrzeugs dreht. Dafür ist der Mechanismus aber schön klein und braucht keinen weiteren Antrieb und Steuerung.
Günni- Anzahl der Beiträge : 44
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Re: Regner Austro-Daimler-Triebwagen erneuter Werkstattaufenthalt
Hallo Günni,
ich danke Dir für die tolle Anregung. Das scheint realisierbar zu sein, da bleibe ich dran! Wenn's soweit ist, dann gehts hier im "Faden" weiter.
Beste Grüße vom Lindenauer
Micha
ich danke Dir für die tolle Anregung. Das scheint realisierbar zu sein, da bleibe ich dran! Wenn's soweit ist, dann gehts hier im "Faden" weiter.
Beste Grüße vom Lindenauer
Micha
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Gütertriebwagen
Habe gerade mal ein bisschen im Netz geblättert und bin auf das hier gestoßen:
https://tmkkassel.de/index.php/sammlungsgebiete/innovationen-und-firmengeschichten-aus-kassel-und-der-region
Das elfte Bild von oben zeigt einen hübschen Straßenbahngütertriebwagen. Da könnte man richtig Lust kriegen, den mal als Modell zu bauen.
Da ich seit Januar im Technikmuseum in Kassel arbeite, werde ich mal versuchen, mehr darüber rauszukriegen.
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Das elfte Bild von oben zeigt einen hübschen Straßenbahngütertriebwagen. Da könnte man richtig Lust kriegen, den mal als Modell zu bauen.
Da ich seit Januar im Technikmuseum in Kassel arbeite, werde ich mal versuchen, mehr darüber rauszukriegen.
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Re: Gütertriebwagen
Hallo Günni und alle Mitleser,
ja, das ist ein hübsches Teil, dieser elektrische Gütertriebwagen. Kann man sich mal merken! Ich hatte ja schon in anderen Beiträgen anklingen lassen, dass ein (ebenfalls elektrischer) Gütertriebwagen schon länger im angefangenen Zustand auf meiner Werkbank steht, der hat natürlich in meiner Reihefolge erstmal Priorität, damit der mal ans Laufen kommt. Aber ein paar Jährchen wollen wir schon noch Eisenbahn basteln, da sind neue Ideen immer willkommen....
meint der Lindenauer
Micha
ja, das ist ein hübsches Teil, dieser elektrische Gütertriebwagen. Kann man sich mal merken! Ich hatte ja schon in anderen Beiträgen anklingen lassen, dass ein (ebenfalls elektrischer) Gütertriebwagen schon länger im angefangenen Zustand auf meiner Werkbank steht, der hat natürlich in meiner Reihefolge erstmal Priorität, damit der mal ans Laufen kommt. Aber ein paar Jährchen wollen wir schon noch Eisenbahn basteln, da sind neue Ideen immer willkommen....
meint der Lindenauer
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