Winterzeit, Schneepflugzeit - auch in IIe!

Hallo in die Runde,

ich korrespondiere ja zwischendurch auch mit anderen Modellbahnfreunden und so hat mir letztens einer einen "Floh" ins Ohr gesetzt, in dem er mir ein paar Bilder von einem Schneepflug für die Regner-Feldbahn zugeschickt hat. Na, nennen wir es mal, die Idee dazu, eine Pflugschar entweder anzustecken an ein Regner-HF-Unterteil oder direkt an die Regner-Diesellok. Hmm, wir haben bei unserer Museumsfeldbahn in Leipzig-Lindenau sogar das passende Vorbild dazu, denn im schneereichen Winter 2010 haben unsere Jungs tatsächlich einen Schneepflug für unsere DIEMA-Lok gebaut, die Einsatzzeiten in unserem ansonsten recht schneearmen Leipzig hielten sich allerdings immer in Grenzen.



Ja, das könnte man auch im Modell so machen. Aber die Idee zum Schneepflug brachte mir in Erinnerung, dass ich doch irgendwo schon so eine Pflugschar liegen habe, die ein Bekannter von mir vor langer Zeit aus Kupferblech gelötet hatte, aber sein Projekt eines Schneepfluges für die Heeresfeldbahn dann wieder verworfen hatte. So ist das Teil bei mir gelandet - und lag....
Nach Wiederfinden und näherer Betrachtung ist die Pflugschar aber relativ spitzwinklig, so richtig vor eine Lok lässt sich das nicht montieren, also doch ein eigenes Fahrwerk. Was findet sich in der Bastelkiste? - Ein Fragment eines Tenderunterteiles einer POLA Maxi - T3. Ich habe es zunächst mal voreinander gelegt....



....na ja, mit ein bißchen "Anspitzen" des Tenderunterteiles könnte es werden. Ungefähr so:



Oder mal zusammen gestellt sieht's so aus:



....wobei ich mir die Frage gestellt habe, wie hoch über S.O. sollte denn so eine Pflugschar eingestellt sein? Ich habe hier eine 4mm Plasteplatte untergelegt, das ist wahrscheinlich schon zu viel. Besser wäre es, wenn man auch im Modell die Pflugschar hoch und runter kurbeln könnte. Da ja ein Schneepflug im Regelfall geschoben wird, braucht das Ganze eine stabile Kupplung und auch da fand sich was im "Bestand".



Damit man richtig kuppeln kann, habe ich einen Regner-Kupplungshaken untergebaut, ansonsten ist die reichlich dimensionierte Pufferplatte das Maß der Dinge. Passend dazu habe ich die Stirnwand vergrößert. Noch ein Blick von unten...



...zeigt, dass die Kupplung mit einer kleinen Stahlfeder "auf Mitte" gehalten wird, ansonsten ist sie mitsamt dem Kuppelhaken in geringem Maße schwenkbar. Als Räder habe ich wieder POLA Maxi - Speichenräder genommen, wobei ich 2 der 3 Achsen erst anfertigen musste, damit das alles wieder komplett wird. Mit Einbau der Räder und der Kupplung ist die Höhe definiert, nun geht's an den eigentlichen Pflug. Eine Lösung für eine Höhenverstellung habe ich mir schon ausgedacht, wenn ich die Teile hergestellt habe, gibt's die nächsten Bildchen. Ich hoffe, ich komme noch vor dem Frühling zu einem Ende, sonst ist die Motivation erstmal futsch. Wer baut schon gern Schneepflug, wenn draußen die Frühjahrssonne höher steigt....

fragt sich der Lindenauer

Micha

Hallo Micha,

da bei Feldbahnen improvisiert wurde, ist Alles möglich. Deine Bastelei gefällt mir, bin schon gespannt, wie Du den Mechanismus hinbekommst.

Selber habe ich vor laaaanger Zeit einen Profilpflug der Harzquerbahn nachgebaut, bin aber an der Hebelei gescheitert. Seitdem ist das Gefährt unvollendet ---- eigentlich ein An- Schubser um es fertig zu stellen ...
nachdenkliche Grüße, Dieter

Hallo in die Runde,

heute hat's den Tag über immer mal ein bißchen geschneit, ideale Bedingungen, am Schneepflug ein Stück weiter zu bauen! Zum Schluß habe ich wie immer ein paar Bildchen gemacht und nun kann ich Euch zeigen, was ich mir hier habe einfallen lassen.



Ich denke, an dem Bild kann man in etwa erkennen, wie es funktioniert. Die Tenderbrücke habe ich zunächst mit einem 1mm Messingblech "belegt", daran sind 2x 2mm-Führungsstifte nach unten eingelötet, nach oben geht ein 3mm Messingrohr mit Innendurchmesser 2mm. Die Pflugschar hat jetzt eine stabile Querstrebe, darin sind 2x 3mm Messingrohrstücke eingeklebt, in die die Führungsstifte eingreifen. Ein dritte Führung erhält die Pflugschar noch durch die Plasteteile an der Rückseite der Querstrebe, die in eine Aussparung am Tenderunterteil passen. In der Mitte der Querstrebe befindet sich eine stabile Messingbuchse mit M2-Gewinde. Im Messingrohr auf der Tenderbrücke verläuft ein 2mm Messing-Rundmaterial nach unten zur Querstrebe, auf das ich auf die letzten 25mm ebenfalls M2-Gewinde geschnitten habe. Wenn die so angefertigte "Hebespindel" in der Höhe gleichmäßig geführt wird (Anschlagringe fehlen im Moment noch), dann hebt oder senkt sich die Pflugschar, wenn an der Spindel bzw. Handrad linksrum bzw. rechtsrum dreht. Wichtig ist, dass sich das Ganze nicht verkantet, aber bei 3 gleichzeitigen Führungen sollte das nicht mehr passieren. Nun noch die weiteren Bilder:





Auf diese Weise kann ich die Pflugschar auf 7mm über S.O. anheben bzw. bis auf S.O. absenken.





Ich gehe mal davon aus, dass die 7mm ausreichend sind, das wären im Original knappe 16cm und diverse Weichengewichte u.ä. sollten sowieso profilfrei stehen. Zum Schluss gibt's noch ein Gesamtbildchen:



Das ganze Machwerk wird noch einen Sitz erhalten, vielleicht auch so eine Art Wetterschutzhäuschen. Die Tenderbordwand wird noch mit einem diversen Bretterverschlag nach oben gezogen und darein gibt's dann eine schwere "Ladung". Nun geht's erstmal (als Besucher) auf die 17. Erlebnis Modellbahn nach Dresden, mal sehen, was ich den diversen Kleinteilehändlern aus den Kisten und Kästchen ziehen kann und was sich davon am Schneepflug ggf. wieder findet.

Bis demnächst beste Grüße vom Lindenauer

Micha

Hallo Micha,

gut gelöst.
Ja, das dürfte die einfachste und sicherste Lösung sein. Ich hatte mir auch Gedanken gemacht und war nebe eine ähnlichen Lösung auch auf eine nach oben schwenkbaren gekommen. Letztere wäre aber baumäßig aufwändiger.

Bis Freitag, viele Grüße

Manfred B.

Hallo Micha,
das sieht gut aus.

Vielleicht passt Deine Konstruktion auch bei meinem Wagen.

Jetzt braucht der Stuhl und die Kurbel noch ein Häuschen,damit sich ein Bahnarbeiter an die Arbeit traut, bei den eisigen Temperaturen.

Grüße, Dieter

Hallo in die Runde,

ich glaube, ich habe mit meinem Schneepflugbau die Kälte heraus gefordert! Langsam zieht sie auch in meinen Bastelkeller durch die Ritzen. Das Häuschen für den mutigen Bahnarbeiter, der da vorn den eisigen Temperaturen trotzen soll, ist in Arbeit, aber heute Abend sitze ich dann doch lieber im warmen Zimmer und klimper an meinem Rechner rum. Aber demnächst geht's sicher weiter. Spätestens nach dem Messebesuch am kommenden Wochenende in Dresden, da ist man dann wieder hochmotiviert, wenn man stundenlang Modellbahnluft geschnuppert hat.

Bis demnächst, beste Grüße vom Lindenauer

Micha

Hallo in die Runde der Feldbahnsinnigen,

die winterliche Kälte hat uns vorerst verlassen und die Temperaturen in meinem Bastelkeller sind nun wieder freundlicher, heißt also, es ging wieder ein Stück voran am Schneepflug. Vor allem habe ich "Anbau"-Teile angefertigt, so daß man jetzt schon mal einen Eindruck bekommt, wie es zum Schluß werden wird.



Hier ein Überblick, über das, was geworden ist. Zunächst habe ich mir von der Erlebnis Modellbahn in Dresden das "güldene" Handrad (Danke an Bertram Heyn) mitgebracht. Das konnte ich auf meine Schraubspindel auflöten und man kann nun tatsächlich richtig kurbeln. Das weiter oben gezeigte Rad war aus Weißmetall, das hätte ich nur ankleben können. Wer weiß, wie lange das gehalten hätte...? Nun gibt es also eine (kurze) Sitzbank, das Wetterhäuschen einschl. Frontscheinwerfer, einen Tendereinsatz, der später nicht mehr zu sehen ist, aber den Aufsatzbrettern Halt geben soll. Wie so oft bei meinen Basteleien habe ich wieder reichlich Kaffeerührstäbchen verarbeitet, alle Holzteile sind daraus entstanden, nachdem sie dreimal gebeizt wurden. Im Moment ist alles so bemessen, dass sich alle Teile problemlos zusammen stecken lassen. So sieht's im zusammengestellten Zustand aus:



Das Häus'l ist in der Höhe zum Drinsitzen bemessen, die Dachschräge ergibt aus dem Fakt des Aufstehens, ohne sich dabei den Schädel oben an der Kante anzustoßen. Der Grundaufbau ist aus schwarzen Polystyrol-Profilen entstanden, in die ich dann meine Brett'ln eingeklebt habe. Die Bretter müßten eigentlich mit den Profilen verschraubt sein, das muss ich mir aber noch schön denken, ob ich das nachbilde.



Die Ansicht der anderen Seite zeigt, dass das Wetterschutzhäuschen nach hinten ein Bullauge erhalten hat, damit der arme Kerl, der später im harten Winterbetrieb darin aushalten soll, dem Lokführer signalisieren kann, dass ihm a.....kalt ist bei der ganzen Schneeschieberei. Und wie auf dem Bild dank des weißen Hintergrunds auch noch sichtbar ist, wird es dabei unangenehm durch die Ritzen ziehen. In den "Tenderkasten" werde ich noch eine Ladung (vsl. Kies) bis in Höhe der Aufsatzbretter einbringen, um den ganzen Machwerk ordentlich Gewicht zu verleihen.



So ähnlich müßte man sich dann das ganze Gespann vorstellen. Über die Farbgebung bin ich mir noch nicht schlüssig, vsl. wird das Teil nicht schwarz bleiben, aber Alterung wird's reichlich bekommen. Schließlich steht's ja die meiste Zeit des Jahres eh' in der Ecke und rostet still vor sich hin.

Soweit für dieses Mal, beste Grüße vom Lindenauer

Micha

Kaffeerührstäbchen sind auch meine bevorzugten Bretter.

Hier mal 'ne kurze Beschreibung, wie ich meine altere:

https://www.schmalspur-treff.de/t98f20364-Bretter-altern.html

Hallo in die Runde und besonders an Günni,

den ich gestern bei der NUSSA in Stadtoldendorf persönlich kennenlernen konnte und mir bei der Gelegenheit auch die gealterten Bretter bei seinen beiden Minimodulen "Gyntrolyth-Grube" und "Squarefoot-Mine" anschauen konnte. Super, na ganz so schön alt sind dann meine doch nicht geworden, aber schaut mal hier:



Das ist im Moment der Sachstand beim Schneepflug. Die Farbgebung hat sich so ziemlich von allein ergeben. Zunächst habe ich das Tenderoberteil grau und das Fahrwerk schwarz gespritzt und dann wurde das "große" Alterungs-Set ausgepackt und jeden Tag was dran gekleckst. Mußte dabei unwillkürlich an den guten alten Karikaturisten Arthur Epperlein denken, der früher für das Halle'sche Tageblatt die Witzbildchen gemalt hat und sein berühmtestes war wohl das hier: Verrosten soll er, der Sozialismus  Und das ist tatsächlich durch die Zensur gerutscht und wurde abgedruckt. Lange her und inzwischen ist er wirklich verrostet, genau wie mein Schneepflug. Na, ich hoffe, es ist mir einigermaßen gelungen, das realistisch rüber zu bringen mit verschiedenen Farben und Farbpigmenten. Auch die Bretter habe ich mit diversen Farbpigmenten behandelt, aber wenn ich mit Günni's Brettern vergleiche, dann sind meine einfach noch zu heile. Na, beim nächsten Mal, ist ja nicht die letzte Alterung und man lernt vom Meister....
Nun muss die Pflugschar noch Farbe abbekommen, aber gegenwärtig ist's zu kalt in meiner Garage zum Farbspritzen, ein paar Plusgrade mehr müssten es schon sein. Wenn alles färrd'sch ist, dann gibts hier die finalen Bildchen zu sehen...

versichert mit besten Grüßen der Lindenauer

Micha

Deine Bretter sind doch OK so. Ich würde sie so lassen. Man sollte Holz nicht zu dunkel machen. Das bleicht beim Altern eher aus.

Hallo nochmal in die Runde,

der Frühling hat begonnen, damit ist es höchste Zeit, das Thema Schneepflug zu beenden. Die Temperaturen sind auch wieder annehmbar geworden, so dass ich die Farbspritzerei beenden konnte. Ich hatte da noch einen Rest grau-schwarz, damit habe ich die Pflugschar behandelt. Der Rest war wieder Alterung mit verschiedenen Materialien, wie ich schon weiter oben beschrieben hatte. So sieht er nun "final" aus...



Um das Gewicht (beim Vorbild und Modell) zu erhöhen, gab's noch eine Ladung Lavabruch (winterliches Streugut) in den ehemaligen Tenderkasten. Für alle Fälle wird eine Schaufel mitgeführt, auf der anderen Seite des Wetterschutzhäus'l gibts auch noch eine Spitzhacke. Mit beginnendem Frühling treibt auch schon das Unkraut aus dem Ladegut. Die Pflugschar lässt sich durch Drehen am Stellrad in der Höhe verstellen, so war's vorgesehen.



Und obenauf sitzt Kater Felix    und schaut aufmerksam in die Runde, ob sich da nicht die eine oder andere Mieze blicken lässt, die er von seinen Frühlingsgefühlen überzeugen könnte  Er wird da weiter sitzen bleiben dank UHU endfest an den Pfoten, da ich genau weiß, wo die Finger meiner Enkel zuerst hingreifen werden, wenn sie das Dinges zu Gesicht bekommen. Und außerdem wird der Schneepflug sowieso in der kommenden Zeit auf dem letzten Abstellgleis vor sich hin dümpeln und weiter still rosten. Da wird Kater Felix sicher nicht durch irgendwelche Rangierbewegungen gestört werden und seinen exponierten Beobachtungsplatz verlassen müssen. Soweit die Theorie, in der Praxis wasche ich mir jetzt den letzten (echten!) Roststaub von den Händen und sage: Ich habe fertig! Freue mich über alle, die bis hierher mitgelesen haben und es grüßt Euch bis zum nächsten Projekt...

der Lindenauer

Micha

Hallo Micha,

ja, es ist ein sehr schöner Pflug geworden.
Was steht als Nächstes an?
Ich könnte mir vorstellen, dass Du nun mit einem Staubsaugerwagen fortfährst. Es gibt ja die s.g. Tastatursauger, deren Saugöffnung 32,5mm breit ist.
https://www.ebay.de/itm/332845034391?hash=item4d7f1c2b97:g:mGEAAOSwXgZh6980&amdata=enc%3AAQAHAAAA4LcbHkrk4nPEXRSmzSGxrSka8WyNvXadfIBVlrr%2FI0OU7pTyXeV64GV5gofW8ae4fYGWjiKHiNhXKb4EcP0PbPIi7dDwPYAwVlb9lXW%2BdbptU2Wuy%2BUbBDXgdpXlTXDkViMwRpW5M5GjEq0u0J3XVidWygWS9q74KXSMW65ZYOJnM1YhIiJd56cKNxO9jC34uE3obl9zt5XYcgxN%2B1lZxWOWP3H5TD18mtiXaenKC0H%2BLjF17hqym3lVTQdiVzM6XDgZ4%2FORphzyke1inF3xaYWUVdY28Xoq7l4W18%2FIbcCO%7Ctkp%3ABFBM7r-gqOJh
Da habe ich schon einige Lösungsvorschlage im Kopf.
Kannst mich ja mal anrufen.

VG Manfred B.

Hallo Manfred und alle weiteren Mitleser,

freue mich, wenn mein schneepflügendes Monster Euch gefällt. Der Staubsaugerwagen steht bei mir noch nicht auf dem Plan, aber wenn ich mir das Angebot zu so einem Minisauger für knapp 8 Euro anschaue, dann ist die Idee gar nicht mal von der Hand zu weisen. Wenn der ganz nebenbei auch noch ein bißchen Schienen putzen kann, wäre der sicher öfter im Einsatz als so ein oller rostiger Schneepflug Als Nächstes muss aber erstmal was werden, was von alleine fahren kann. Verschiedene angefangene Projekte gibt's da schon, mal sehen, welches ich mir nun wieder auf den Tisch ziehe. Ich werde zeitnah hier berichten....

verspricht Euch der Lindenauer

Micha

So einen Tatstaturstaubsuger ich vor ein paar Jahren mal für 2,95 bei Woolworth bekommen. Eignet sich recht gut um die Anlage sauber zu machen. Die Dinger sind gerade stark genug um den Schmutz wegzusaugen, lassen aber das Grünzeug da, wo es hingehört.

Allerdings sind diese Sauger absolute Billigware (und die knapp 8 Euro eigentlich nicht wert). Der Kunststoff des Gehäuses ist ziemlich brittelig. Ich habe bei meinem gleich am Anfang den Bajonettverschluss, der Staubkammer und Motorteil verbindet, mit Kunststoff- und Metallteilen erstmal restaurieren müssen. Dann musste irgendwann der Schalter ausgetauscht werden und erst vor zwei, drei Wochen habe ich ihm einen neuen Motor (aus einem alten Blutdruckmessgerät) einbauen müssen, weil sich der Originalmotor in seine Einzelteile zerlegt hatte. Dabei sind auch gleich die Öffnungen für die Gehäuseschrauben ausgebrochen.

Fazit: solange so'n Ding funktioniert, ist es prima. Aber die Qualität reicht für einen zuverlässigen Betrieb nicht aus. In ein Saugfahrzeug würde ich ihn nicht einbauen, das müsste man zu oft zerlegen.

Hallo Micha,

Dein Schneepflug ist Dir gut gelungen.

Toll was so aus Teilen einer Bastelkiste entstehen kann. Bin schon auf Dein nächstes Werk gespannt.
Grüßle, Dieter